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[1421] (13. września) Lubomia, w sobotę przed dniem Podwyższenia Krzyża Świętego.

Książę Jan II. Żelazny, pan na Raciborzu, zwraca się do swego kuzyna, księcia Przemka I. Opawskiego, w sprawie aresztowania husyckich posłów etc.

— Dem hochgeboren fursten herczog Przimken herren czu TroppawOpava (pol.: Opawa, staropol.: Tropawa, niem.: Troppau) w Rep. Czeskiej unsern liebin vettern. Hochgeborner furste lieber vetter, ewer liebe clagen wir, das uns der teufel mit den hussen beschissen hoy, das sie komen seint hie her keyn RatborRacibórz, und wir haben sie lossen phoen er XL, das ist herrn Wancken Wlaschyn, Hlasen den ritter, Wilhelm Kostka unde Wanko Pywo mit eren gesellen unde ouch mit czuen boten des koniges von Polan, eyner ist genannt Mroczke unde herrn Zawische, ouch ist czu uns Sestirzenecz komen unde hot gewarnet, daz wir in unserm lande alle tage geste werden haben.
Gebin czu LubonLubomia w pow. Wodzisław Śląski sabbato ante exaltacionis sancte crucis.
Johannes von gotis gnaden herczog czu Ratibor.